Der Winter naht, und während du dich wahrscheinlich schon mit Tee und Netflix auf der Couch parkst, fragt sich dein Vierbeiner, warum es plötzlich so kalt unter den Pfoten wird. Keine Sorge, wir zeigen dir, wie du deinen Hund oder deine Katze schön kuschelig durch die kalte Jahreszeit bringst – und dabei selbst nicht frieren musst!
Schlafplätze deluxe – Kuscheloase statt Kühlschrankboden
Hunde und Katzen mögen es genauso warm wie du – nein, vielleicht sogar noch wärmer. Wenn du also deinen besten Freund auf dem kalten Boden schlafen lässt, stell dir einfach vor, du müsstest heute Nacht auf Fliesen schlafen. Klingt furchtbar, oder? Also schnapp dir eine isolierende Decke oder eine Thermomatte, und schon wird dein Vierbeiner die Nacht in einer Kuscheloase verbringen.
Gassi-Style: Mäntel sind nicht nur was für Fashionistas!
Du denkst, Hundemäntel sind albern? Naja, frag mal deinen Chihuahua, wenn’s draußen minus 5 Grad hat! Kleine Hunde und Kurzhaar-Rassen frieren schneller als du „Brrr“ sagen kannst. Also rein in den schicken Hundemantel und ab geht’s – wind- und wetterfest! Und vergiss nicht die Pfotenpflege: Streusalz auf empfindlichen Pfoten fühlt sich in etwa so an wie ein Steinchen im Schuh… unangenehm!
Indoor-Fitnessstudio für Couchpotatoes
Im Winter sind die Spaziergänge kürzer, aber das bedeutet nicht, dass dein Haustier den ganzen Tag schlafen will (auch wenn es das gerne so aussehen lässt). Zeit für ein Indoor-Workout! Bau einen kleinen Agility-Parcours im Wohnzimmer auf oder besorg dir ein paar interaktive Spielzeuge. Das hält deinen Vierbeiner fit und du hast nebenbei ein bisschen was zu lachen.
Mit diesen Tipps bleibt nicht nur dein Haustier, sondern auch dein Wohnzimmer kuschelig warm – Winter, wir sind bereit!