- Kommt mir ein angeleinter Hund entgegen – nehme ich meinen Hund auch an die Leine!
- Hat jemand Angst vor Hunden – rufe ich meinen Hund zu mir und gehe in einem größeren Bogen um die Person herum.
- Hundehaufen müssen weggeputzt werden.
- Ganz klar: Auf dem Kinderspielplatz und innerhalb der grünen Pfosten hat mein Hund nichts zu suchen. Auch nicht angeleint.
- Ist mein Hund noch nicht sehr folgsam, jagt er oder ist er gar streitsüchtig, muss er an der Leine bleiben.
- Ich verhindere, dass mein Hund an Personen hochspringt, diesen nachrennt oder anbellt!
Die wichtigsten Körpersignale bei Hunden:
grob zusammengefasst:
Viele Körpergestiken haben auch mehrere Bedeutungen.
Schwanzwedeln heiß nicht: Ich bin freundlich. Das heißt lediglich: ICH BIN AUFGEREGT. KANN AUCH GLEICH SAUER WERDEN.
Blickfixierung / Zähnezeigen: Komm mir ja nicht blöd. Ich bin Chef und werd das auch durchsetzen. Ich meine es ernst!!!
Hochspringen: hat zweierlei Bedeutung: a) Bin unerzogen. Los kümmer Dich um mich. b) Korrigierendes Anspringen: Ich bin Chef. Kapiert. Das sogenannte
Aufreiten: Meist kein Sexualtrieb: Bedeutung: ICH BIN CHEF.
Ignorieren des Hundeführers: Ich kenn Dich nicht und Du bist mir auch egal.
Auch an der Leine ziehen ist ein Ignorieren des Hundeführers.
Ohren anlegen / über den Fang lecken, Blickabwendung und/oder Rückwärtsgehen: Ok. Du bist Chef – ich ordne mich unter und zeige das durch Beschwichtigungsgesten.
Auf den Rücken schmeißen: Ich habe Angst. Tu mir nichts.
Hochspringen und nachschnappen / nach den Beinen schnappen: Mir ist fad und ich nehm mir raus, Dich zu korrigieren. Tu was ich will.