15,5 Jahre – die absolute Maximalstrafe für Tiermissbrauch und Tierschänder wurde nun endlich in den USA von einem mutigen Richter ausgesprochen. Die darf der grausame Vorbesitzer nun die nächsten Jahre seines Lebens hinter Gittern absitzen.
Für den Richter stand fest, dass der junge Pitbull über Jahre hinweg massivst gequält und missbraucht wurde. Drei (!) weitere Hundeleichen wurden im Garten des Verurteilten gefunden. Bubba – so heißt der trotz allem gutmütig und menschenfreundlich gebliebene Pit – hat die Gräuel überlebt. Als er gerettet wurde und man eine eingehende Untersuchung vornehmen konnte, wurden nicht nur Schädelfrakturen festgestellt sondern auch andere, mutwillige und grauenvolle Verletzungen: Verätzungen, die durch Chemikalien hervorgerufen wurden, ließen sich feststellen. Auf einem Auge ist Bubba sogar blind. Dass bei einer der Hundeleichen ähnlich schwere Verletzungen vorgefunden wurde (ebenfalls im Gesichts – und Schädelbereich), erhöhte das Strafmaß für den Tierschänder noch einmal.
Wir hoffen sehr, dass sich deutsche Richter daran ein Beispiel nehmen und zeigen, dass niemand ungeschoren davon kommt, wenn er ein wehrloses soziales Tier misshandelt!
Bubba geht es heute Gott sei Dank gut. Die Verletzungen, die ihm von diesem Tierschänder zugefügt worden sind, sind zum Glück ausgeheilt und er kann wieder ganz normal Hund sein. Unglaublich, dass dieser Pit nach allem was er erlebt hat, noch so lieb und menschenfreundlich ist! Von wegen Kampfhund…
Teilt diese Geschichte, damit sich auch in Deutschland mehr Richter trauen, härter gegen Tierschänder vorzugehen!