Assistenzhunde ermöglichen Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe. Türen öffnen, Jacken ausziehen, Lichtschalter drücken, Fahrstühle rufen, Gegenstände aufheben und bringen, Diabetes-Patienten gefährliche Schwankungen des Blutzuckerspiegels anzeigen oder vor einem epileptischen Anfall warnen – ausgebildete Assistenzhunde können Menschen mit Behinderung das Leben erleichtern
und im Notfall sogar retten. Aber es fehlt an einer gesetzlichen Regelung zu Qualitätsstandards in der Ausbildung, Zugangsregeln zu öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie Transportmitteln – und an fehlender finanzieller Unterstützung. Die gemeinnützige Organisation „Assistenzhunde NRW“ fordert deswegen: „Es ist nicht hinnehmbar, dass die Hilfe eines Assistenzhundes von der finanziellen Situation der Betroffenen abhängig ist“ und hat eine Petition im Deutschen Bundestag eingereicht.
Hilf mit und unterzeichne die Petition unter folgendem Link: HIER