1. Bettwanzen
Wir wünschen keinem, dass er/sie jemals eine zu Gesicht bekam. Aber wenn man jemals Bekanntschaft mit einer Bettwanze gemacht hat und sie loswerden möchte, sind Hunde perfekte Partner. Sie zeigen an, wo sich Bettwanzen befinden und können so auch vor dem Häuslekauf konsultiert werden, bevor man unerwünschte Untermieter miterwirbt.
2. menschliche Überreste
Ja, wir meinen tatsächlich menschliche Überreste. Den meisten dürfte klar sein, dass Hunde sowohl eingesetzt werden, um lebenden Menschen zu helfen oder sie zu retten, aber auch um tote zu finden und Ihnen die letzte Würde zu erweisen. In besonders grausamen Fällen, kann eine Leiche aus dem Wasser geborgen werden müssen. Ob man es glaubt oder nicht, kann ein Hund in dem Fall in einem Boot über Wasser die Position von Überresten unter Wasser anzeigen.
3. Krebs
Krebszellen haben einen einzigartigen, ganze eigenen Geruch, den Hund erschnüffeln können. Hunde kann man daher trainieren, Brust- und Lungenkrebszellen zu erschnüffeln. Die Gerüche dieser beiden Zellarten strömen oft durch die Luftröhre nach oben aus, sodass eine Hundenase sie erriechen kann.
4. Hoher Blutzuckerspiegel
Hunde erkennen, wenn der Blutzuckerspiegel eines Menschen in gefährliche Höhen aufsteigt. Das ist besonders für Kinder hilfreich, die nicht immer ein Elternteil direkt um sich herum haben. Hunde, die Diabetes riechen können, werden oft als Diensthund gehalten, um für Gesundheit und Sicherheit in ihren Familien zu sorgen.
5. Walkot
Nein, Du hast Dich nicht verlesen. Hunde werden tatsächlich trainiert, Walkot zu riechen. Wissenschaftlern und Meeresbiologen helfen so konditionierte Hunde, Walkot zu lokalisieren. Verschiedenste Daten lassen sich aus dem Kot von Tieren erheben. Jedoch treiben insbesondere Walexkremente nicht lange an der Wasseroberfläche. Hunde können die „wissenschaftlichen Daten“ über mehr als einen Kilometer weit riechen.